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Glossar

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Artikel-Nr.: Glossar
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Glossar, Lexikon, Abkürzungsverzeichnis, Enzyklopädie
z.Z. nicht alphabetisch sortiert


Reduction potential (auch: redox potential, Oxidation /Reduction Potential == ORP, pE, ε (Quelle Wikipedia 2017)


Die BGV A3 wird zur DGUV Vorschrift 3
Aufgrund der Fusion der beiden Spitzenverbände von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfall �versicherungsträgern, wurde das Vorschriften- und Regelwerk der Verbände bereinigt und vereinheitlicht. Dies hat u. a. zur Folge, dass ab 01.05.2014 die BGV A3 in die DGUV Vorschrift 3 umbenannt wurde.
(Quelle GMC-I Messtechnik GmbH 2014)


Das Fluke Connect System aus Software und Messgeräten mit drahtloser Datenübertragung löst das alte CNX �� Wireless-Systems ab. FB151207


Die Dichte von Aktivkohle
liegt im Bereich von 0,2 bis 0,6 g/cm � (Quelle Wikipedia 2015)

DAkkS
Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH ist die nationale Akkreditierungsstelle mit Sitz in Berlin.
homepage: www.dakks.de
PEWA bietet Kalibrierungen nach diesem Standard an


PCB
Eine Leiterplatte (Leiterkarte, Platine oder gedruckte Schaltung, engl. printed circuit board, PCB) ist ein Träger für elektronische Bauteile. Sie dient der mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung. Nahezu jedes elektronische Gerät enthält eine oder mehrere Leiterplatten (Quelle Wikipedia 2010)

Gase
Wasserstoff..............................H2
Helium.....................................He
Leuchtgas................................H2, CH4 & CO
Ammoniak...............................NH3
Neon......................................Ne
Acetylen.................................C2H2
Kohlenmonoxid........................CO
Stickstoff...............................N2
Ethylen.................................C2H4
Stickstoffmonoxid...................NO
Ethan....................................C2H6
Sauerstoff.............................O2
Fluor ....................................F2
Argon...................................Ar
Propen..................................C3H6
Kohlenstoffdioxid...................CO2
Distickstoffmonoxid Lachgas....N2O
Ozon.....................................O3
Methylchlorid..........................CH3Cl
Schwefeldioxid.......................SO2
Chlor.....................................Cl2
Krypton..................................Kr
Xenon...................................Xe
Radon....................................Rn
Schwefelhexafluorid................SF6
Wolframhexafluorid................WF6
Schwefelwasserstoff...........H2S (stark giftig)
Hydrogen sulfide................H2S (stark giftig)
Wasserstoff........................H2
Butan...............................C4H10
Propan.............................C3H8
Methan.............................CH4
Ethan...............................C2H6
Pentan.............................C5H12
Propen (Propylen).............C3H6
Buten (Butylen).................C4H8
Isobutan (Methylpropan)....C4H10
Isobuten (Methylpropen)....C4H8 (mit C-Doppelbindung)
Stickstoffmonoxid...............NO
Distickstofftrioxid...............N2O3
Stickstoffdioxid...................NO2
Distickstofftetroxid .............N2O4
Distickstoffpentoxid............N2O5
Brommethan.....................CH3Br
Methylbromid.....................CH3Br
Brommethyl......................CH3Br
Monobrommethan..............CH3Br
Methylbromuer...................CH3Br
Erdgas ��L �� besteht aus ca. 85 % Methan, 4 % weiteren Alkanen (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 11 % Inertgasen.
Erdgas ��H �� aus der Nordsee besteht aus ca. 89 % Methan, 8 % weiteren Alkanen (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 3 % Inertgasen.
Erdgas ��H �� aus GUS besteht aus ca. 98 % Methan, 1 % weiteren Alkanen (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 1 % Inertgasen.
LPG Flüssiggas besteht aus leicht verflüssigbaren Kohlenwasserstoff-Verbindungen (CmHn) mit 3 oder 4 Kohlenstoff-Atomen. Es kann sich dabei um eine einzelne Verbindung oder um eine Mischung mehrerer Verbindungen handeln. Die Hauptbestandteile von Flüssiggas können sein:
Propan Propen Propylen Butan Buten Butylen Isobutan Methylpropan Isobuten
Stickoxide Nitrose Gase oder Stickstoffoxide sind Sammelbezeichnungen für die gasförmigen Oxide des Stickstoffs. Sie werden auch mit NOx abgekürzt, da es auf Grund der vielen Oxidationsstufen des Stickstoffs mehrere Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen gibt. (Quelle Wikipedia 2010)

Kabelschuharten
Kabelschuh Ring-,
Kabelschuh Gabel-,
Kabelschuh Stift-,
Kabelschuh Stecker Flach (female)-,
Kabelschuh Stecker Flach (male)-,
Kabelschuh Stecker Rund (female)-,
Kabelschuh Stecker Rund (male)-,
(Quelle PEWA-Definitionen 2010)

U-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient U (auch Wärmedämmwert, U-Wert, früher k-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Er gibt die Leistung (also die Energiemenge pro Zeiteinheit) an, die durch eine Fläche von 1 m � fließt, wenn sich die beidseitig anliegenden Lufttemperaturen stationär um 1 K unterscheiden. Seine SI-Maßeinheit ist daher W/(m � �K) (Watt pro Quadratmeter und Kelvin).(Quelle Wikipedia 2010)

Titration
Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie. Mit einer Bürette wird zu einer Probelösung (Titrand) ein Reagenz bekannter Konzentration (Maßlösung, Titrator oder Titrant genannt) hinzugetropft, bis die Äquivalentstoffmengen gleich sind und der in der Probelösung enthaltene Indikator sich färbt ("Äquivalenzpunkt", sprunghafter Anstieg der Titrationskurve). An der Bürette wird das verbrauchte Volumen abgemessen und über stöchiometrische Umrechnungen die Menge oder die Konzentration des gesuchten Stoffes berechnet.
(Quelle Wikipedia 2009)

MSR
Abkürzung für Messen Steuern Regeln

PDA
Abkürzung für �Personal Digital Assistent , so werden Handteller-große Computer bezeichnet (Handhelds), die mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet sind und per Eingabestift bedient werden. (Quelle Tobit-Glossar 2008)

95%-Werte
Die 95 %-Werte werden wie folgt ermittelt: Alle Spannungsmesswerte werden aufsteigend sortiert. Vom kleinsten und vom größten Wert ausgehend werden jeweils 2.5 % der Werte gelöscht. Man erhält somit 95 % der Messwerte. Diese Menge an Messwerten wird so in den Toleranzbereich eingepasst, dass er möglichst zentral zur Nennspannung und zu den Grenzwerten liegt. Damit erhält man 95 %-Werte für Unter und Überspannung, die entsprechend gewichtet sind, auch wenn die Toleranzgrenzen unsymmetrisch zu Un sind (z.B. −6 % / +4 % statt �10 %).(Quelle Manual Fluke1760 2008)

Flagging-Konzept nach IEC 61000-4-30
Flagging bedeutet, dass im Fall eines Einbruchs, einer Überhöung oder einer Unterbrechung alle Messgrößen wie Frequenz, Harmonische, Flicker etc. In den Statistiken nicht berücksichtigt werden, um Mehrfachzählung von Ereignisssen zu vermeiden. (Quelle Manual Fluke1760 2008)

Prandtlsonde
Die Prandtlsonde (benannt nach Ludwig Prandtl) ist ein Teil eines strömungstechnischen Messinstrumentes zur Bestimmung des Staudrucks. Es stellt eine Kombination aus Pitotrohr und statischer Drucksonde dar. (Quelle Wikipedia 2008)


BE Betriebserde (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


ΔI Differenzstrom, Fehlerstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


DEFI Defibrillator (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


EGAA1/A2 Ersatzgeräteableitstrom mit Anmerkung A1/A2 (Verweis innerhalb der Norm) (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


EGAFR �SL Ersatzgeräteableitstrom für Fahrbare Röntgengeräte
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


EGASKII Ersatzgeräteableitstrom für Geräte mit zusätzlichen Teilen der Schutzklasse II (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IABL, I , IGA, ISonde
Ableitstrom (Differenz-, Sonden- oder Berührungsstrom) (Quelle: Gossen Metrawatt 200)7


IDI Differenzstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IEA, IEGA Ersatzgeräteableitstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IEPA Ersatzpatientenableitstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IGER Geräteableitstrom (Quelle: Gossen Metrawatt FB071024)


IPNAT Netz am Anwendungsteil (Patientenableitstrommessung)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IPA Patientenableitstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IPH Patientenhilfsstrom (Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


ISL Erdableitstrom (Strom im Schutzleiter)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IT-Netz das IT-Netz hat keine direkte Verbindung zwischen aktiven Leitern und geerdeten Teilen; die Körper der elektrischen Anlage sind geerdet.
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


LF Leistungsfaktor
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


MedGV Medizingeräte-Verordnung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


MPG Medizinprodukte-Gesetz
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


MSELV Medizinische Schutzkleinspannung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


N Neutralleiter
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


NC Normalbedingung (Normal Condition)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


P Wirkleistung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


PA Funktionserde (Potentialausgleich)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


R Widerstand
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


RISO, R-ISO Isolationswiderstand
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


R-ISO AWT-SL Isolationswiderstand: Anwendungsteil gegen Schutzleiter
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


R-ISO INT. KARD. Isolationswiderstand: Interkardial
(Anwendung am Herzen)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


R-ISO NL-SL Isolationswiderstand: Neutralleiter/Außenleiter gegen Schutzleiter
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


RSL, R-SL Schutzleiterwiderstand
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


S Scheinleistung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


SELV Schutzkleinspannung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


SFC ��Erster-Fehler ��-Bedingung (Single Fault Condition)
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


SL Schutzleiter
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


UBEZUG Bezugsspannung, Spannung auf die sich die Ableitströme beziehen (in der Regel die Netznennspannung).
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


U-ISO Prüfspannung bei der Isolationsmessung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


UL-N Netzspannung
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


W elektrische Arbeit
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


ZVEH Zentralverband des deutschen Elektrohandwerks
(Quelle: Gossen Metrawatt 2007)


IFOV (Instantaneous Field of View, Direkt-Gesichtsfeld)(Quelle: Fluke 2007)

SRF (Slit Response Function, Spaltblende)(Quelle: Fluke 2007)


NETD (Noise Equivalent Temperature Difference, Differenz der
rauschäquivalenden Temperatur)(Quelle: Fluke 2007)


MRTD (Minimum Resolvable Temperature Difference, Kleinste
auflösbare Temperaturdifferenz)(Quelle: Fluke 2007)


MDTD (Minimum Detectable Temperature Difference, Kleinste
erkennbare Temperaturdifferenz)(Quelle: Fluke 2007)


E:M (Verhältnis Entfernung zum Messfleckdurchmesser) &
SSF (Size of Source-Funktion)(Quelle: Fluke 2007)


NETD (Noise Equivalent Temperature Difference, Differenz
der rauschäquivalenden Temperatur)(Quelle: Fluke 2007)


Rogowski-Spule
ist eine elektrische Vorrichtung zum Messen von Wechselstrom (AC) oder schnellen Stromimpulsen. Sie besteht aus einer, spiralförmigen Drahtspule, wobei die Leitung von einem Ende durch die Mitte der Spule zum anderen Ende zurückkehrt, so dass sich beide Anschlüsse am gleichen Spulenende befinden. Die Stromzange wird dann um einen Leiter gelegt, dessen Strom gemessen werden soll. (Quelle: Fluke 2007)


Gasprüfverfahren
Das Gasprüfverfahren mit Formiergas 5/95 (5% Wasserstoff in Stickstoff) wurde für die Ortung von kleinsten, mit akustischen Methoden nicht ortungsfähigen Leckstellen entwickelt. Bei einer Selektivität der Anzeige auf nur Wasserstoffgas gibt es keine Störungen durch andere Gase wie z.B. Erdgas oder Faulgas. (Quelle: Wöhler 2006)


ppm
steht für parts per million = Teile pro Million, ein in der Gasspürtechnik gebräuchlicher Wert für kleinste Mengen. 1ppm ist die Menge von 1cm3 Gas in einem m3 Luft. 1ppm = 0,0001Vol.%, also sind 0,1% Gas = 1000ppm. (Quelle: Wöhler 2006)


Untere Explosionsgrenze (UEG)
Brennbare Gase erreichen bei bestimmten, aber nach Gasart unterschiedlichen Werten des Gemisches mit Luft einen Punkt, an dem bei Einwirken von Zündquellen eine explosionsartige Zündung erfolgt. Diese so genannte untere Explosionsgrenze manchmal auch als untere Zündgrenze ��UZG �� bezeichnet) beträgt bei Erdgas (Methan) abhängig von der Zusammensetzung 4,0...4,4 %, bei Propan (und evtl. Vermischung mit Butan) 1,9 % und bei Wasserstoffgas 4,0 %. Es genügen also relativ geringe Mengen, um ein zündfähiges Gemisch zu erreichen. Der Bereich von ��0 % Gas �� bis zur UEG wird in % der UEG geteilt. 4,4% Gas in Luft entsprechen 100% der UEG. (Quelle: Wöhler 2006)
UEG brennbarer Gase
Azeton .....................................2,5 Volumenprozent
Azetylen ...................................2,5 Volumenprozent
Benzol .....................................1,2 Volumenprozent
Butan .......................................1,9 Volumenprozent
Butylalkohol (Butanol) ................1,4 Volumenprozent
Diethylether ..............................1,9 Volumenprozent
Ethan ........................................3,0 Volumenprozent
Ethylalkohol (Ethanol) .................3,3 Volumenprozent
Ethylen .....................................2,7 Volumenprozent
Ethylenoxid ...............................2,7 Volumenprozent
Hexan ......................................1,1 Volumenprozent
Wasserstoff ..............................4,0 Volumenprozent
Isopropylalkohol (Isopropanol) ...2,0 Volumenprozent
Methan .....................................5,0 Volumenprozent
Methylalkohol (Methan) .............6,0 Volumenprozent
Methylethylketon ......................1,4 Volumenprozent
n-Pentan .................................1,4 Volumenprozent
Propan ....................................2,1 Volumenprozent
Propylen .................................2,0 Volumenprozent
Styrol .....................................0,9 Volumenprozent
Toluen ....................................1,1 Volumenprozent
Xylen .....................................1,1 Volumenprozent
% untere Explosionsgrenze (% UEG) = (Gaskonzentration in Volumenprozent) x (100)
----------------------------------------------
Untere Explosionsgrenze in Volumenprozent

25 % UEG Pentan = (0,35 Volumenprozent) x (100)
---------------------------------
1,4 Volumenprozent = (100 % UEG)
(Quelle: Industrial Scientific 10.2011)


Eichpflicht, eichen
Rechtliche Grundlage ist das Eichgesetz, ein Verbraucherschutzgesetz. Es regelt die Zulassungs- und Eichpflicht von Messgeräten, die im geschäftlichen oder im amtlichen Verkehr eingesetzt werden. Sie besteht, wenn die Erfassung der elektrischen Energie als Basis für die Verrechnung der Energiekosten gegenüber Dritten herangezogen wird. Innerbetriebliche Kostenverteilungen sind somit davon ausgenommen. Im Unterschied zur Kalibrierung muss das Messgerät zur Eichung zugelassen sein. (Quelle: GOSSEN METRAWATT 2004)


GEPI
Neben der eigentlichen Prüfung von Geräten liegt es auch in der Verantwortung des Prüfers ein passendes Intervall festzulegen nach dem PrÄufungen zu wiederholen sind. Das Prüfintervall ist anhand der Gefährdungen, die durch die Umgebung verursacht werden, zu bestimmen. Die Ermittlung des Prüfintervalls ist zu dokumentieren. (Quelle: Mebedo 2007)

Der E-CHECK
ist die anerkannte, normengerechte Prüfung aller elektrischer Anlagen und Geräte im Haus. Beim E-CHECK wird geprüft, ob sich die Anlagen und Geräte im ordnungsgemäßen Zustand im Sinne der jeweils geltenden VDE-Bestimmungen befinden. Ist dies der Fall, wird der einwandfreie Zustand durch die E-CHECK Prüfplakette bestätigt. Der Zustand der Anlagen und Geräte wird darüber hinaus in einem detaillierten Prüfprotokoll dokumentiert. Hier werden auch zu behebende Mängel aufgezeichnet. (Quelle: ArGe Medien der Elektrohandwerke im ZVEH GbR, www.e-check.de)


IVI-Treiber: Stellt eine Standardschnittstelle für
Geräteprogrammierung für allgemeine
Anwendungen wie LabVIEW, LabWindows/CVI,
Microsoft .NET und MATLAB bereit. (Quelle: Tektronix 2006)


IEEE488=GPIB weit verbreiteter Gerätebus
in diesen Shop benutzen wir beides gleichwertig möglicht die Abkürzung GPIB (FB061229)


Pyrometer,
auch Strahlungsthermometer genannt, dienen zur berührungslosen Temperaturmessung. Temperaturen zwischen -50 °Cund +3500 °Ckönnen mit solchen Geräten gemessen werden. Die Erfindung geht auf Pieter van Musschenbroek (1692 - 1761) zurück. (Quelle: Wikipedia 2006)


Radiometrie
ist die Wissenschaft von der Messung elektromagnetischer Strahlung und ihre Anwendung in Physik, Astronomie und Geophysik. Sie ist mit der Fotometrie (Lichtmessung) verwandt und stellt ihre Erweiterung in die Bereiche des Infraroten und Ultravioletten, aber auch der Gammastrahlen dar.
Die quantitative Messung von Strahlungsintensitäten erfolgt mit verschiedenen Arten von Detektoren. Sie wandeln einen Teil der Strahlung in Wärme oder ein elektrisches Signal um, woraus u.a. auf die Art der strahlenden Oberfläche und ihre Temperatur geschlossen werden kann. Als Vergleich dient oft der theoretisch ideale Strahler (Schwarzer Körper) und seine Strahlungsgesetze. (Quelle: Wikipedia 2006)


Wärmedurchgangskoeffizient
(auch Wärmedämmwert, U-Wert, früher k-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Er gibt die Energiemenge an, die in einer Sekunde durch eine Fläche von 1 m � fließt, wenn sich die beidseitig anliegenden Lufttemperaturen um 1 K unterscheiden. (Quelle: Wikipedia 2006)

IP-Code
(International Protection oder Ingress Protection)
Diese sind in der DIN EN 60529 mit dem Titel "Schutzklasse" festgehalten.
z.B. IP31, IP68
1te. Ziffer Schutz gegen a) Berührung Schutz gegen b)Fremdkörper
0 a) kein Schutz b) kein Schutz
1 a) Schutz gegen großflächige Körperteile, Durchmesser 50 mm b) große Fremdkörper (Durchmesser ab 50 mm)
2 a) Fingerschutz (Durchm. 12 mm) b) mittelgroße Fremdkörper (Durchm. ab 12,5 mm, Länge bis 80 mm)
3 a) Werkzeuge und Drähte (Durchm. ab 2,5 mm) b) kleine Fremdkörper (Durchm. ab 2,5 mm)
4 a) Werkzeuge und Drähte (Durchm. ab 1 mm) b) kornförmige Fremdkörper (Durchm. ab 1 mm)
5(K) a) vollständiger Berührungsschutz b) Staubablagerung
6(K) a) vollständiger Berührungsschutz b) kein Staubeintritt
2te Ziffer Schutz gegen Wasser
0 kein Schutz
1 Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser
2 Schutz gegen schräg (bis 15 �) fallendes Tropfwasser
3 Schutz gegen Sprühwasser bis 60 � gegen die Senkrechte
4 Schutz gegen allseitiges Spritzwasser
4k Schutz gegen allseitiges Spritzwasser unter erhöhtem Druck, gilt nur für Straßenfahrzeuge
5 Schutz gegen Strahlwasser
6 Schutz gegen starkes Strahlwasser (Überflutung)
6k Schutz gegen starkes Strahlwasser unter erhöhtem Druck (Überflutung), gilt nur für Straßenfahrzeuge
7 Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen
8 Schutz gegen dauerndes Untertauchen
9k Schutz gegen Wasser bei Hochdruck- /Dampfstrahlreinigung, gilt nur für Straßenfahrzeuge

Film über IP65 IP54 (gefunden bei you tube, 1min, ohne Sprache aber Ton)
(Quelle:Wikipedia 2006)

Elektret
Der oder das Elektret ist ein elektrisch isolierendes Material, das quasi-permanent gespeicherte elektrische Ladungen und/oder quasi-permanent ausgerichtete elektrische Dipole enthält und somit ein quasi-permanentes elektrisches Feld in seiner Umgebung und/oder in seinem Inneren erzeugt. (Quelle: Wikipedia 2006)

AddIn
Ein AddIn ist eine DLL (Dynamic Link Library) zur Ansteuerung von Messgeräten durch ELEKTROmanager oder es erweitert ELEKTROmanager um eine neue Funktion. (Quelle: MEBEDO und GMC 2006)
AddIn == Softwaretreiber (FB060609)

PEWA-Katalog Definitionen
Signal := DC + Grundschwingung + Oberschwingungen
AC+DC := Effektivwert des Signals, (beachte, AC+DC entspricht nicht AC/DC)
TRMS := Effektivwert der Grundschwingung + Oberschwingungen
RMS := Effektivwert der Grundschwingung
Klirrfaktor : = Effektivwert der Oberschwingungen / Effektivwert des ganzen Signals ohne DC-Anteil (Tietze & Schenk) DF
Oberschwingungsgehalt : = Effektivwert der Oberschwingungen / Effektivwert der Grundschwingung THD
Crestfaktor bzw. Scheitelfaktor : = Up/Uac+dc entsprechend Ip/Iac+dc p==peak ==Spitze == Dach
PF, Lamda:= Leistungsfaktor mit Berücksichtigung der Oberschwingungen
cos(phi) bzw. DPF := Leistungsfaktor ohne Berücksichtigung der Oberschwingungen
(Quelle: PEWA-Katalog 2004...)

EN50160
Der Standard EN50160 definiert die Spannungscharakteristika in Nieder- und Mittelspannungsanlagen. Sie ist meist Grundlage der Energielieferverträge innerhalb der Europäischen Union. (Quelle: Metrel 2006)

Verschiebungsleistungsfaktor (Fluke 2006)
unser cos(phi) bzw. DPF (FB060831)

DIMDI-Nr
Mit Hilfe dieser Nummer werden seit 1996 alle Medizinprodukte codiert. Die Abkürzung DIMDI steht für Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Funktionstester
!Tester zur Prüfung von Funktionen des !Prüflings, wie z.B. Druck, Alarmfunktionen, ... .(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Installationstester
Tester zur Prüfung von Elektroinstallationen nach DIN VDE 0100.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Maschinentester
Tester zur Prüfung von Geräten nach DIN VDE 0113.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Messgerät
Ein Messgerät ist ein elektrisches oder elektronisches Gerät zum Messen von physikalischen, insbesondere elektrischen Grössen. Im Zusammenhang mit dem ELEKTROmanager ist mit Messgerät immer ein!Messmittel gemeint, das mit einem PC kommunizieren kann.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Messmittel
Ein Messmittel ist eine Vorrichtung zum Messen von physikalischen, insbesondere elektrischen Grössen. Messmittel sind zum Beispiel ein Zentimetermass, ein Massbecher oder eine Waage. Im elektrischen Bereich sind Voltmeter und Amperemeter Messmittel.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Prüfling
Ein zu prüfendes Gerät oder eine zu prüfende Maschine wird als Prüfling bezeichnet.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Prüfmittel
Ein Prüfmittel ist ein !Messmittel, das für eine Messung verwendet wird und das Messergebnis anhand einer Bedingung beurteilt.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Sicherheitstester
!Tester zur Prüfung der elektrische Sicherheit eines Prüflings. Z.B. nach DIN VDE 0701/0702, ... .(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

Tester
Ein Tester (!Prüfmittel) führt mit einem !Prüfling
Prüfungen durch.(Quelle: MEBEDO und GMC 2006)

THDF
Transformer Harmonic Derating Faktor. (Quelle: Fluke 2006)

Abtastintervall
Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten
in einer Zeitbasis. Bei Echtzeit-Digitalisierern ist das Abtastintervall
der Umkehrwert der Abtastrate. (Quelle: Tektronix 2006)

Abtastmodus
Ein Modus, in dem das Oszilloskop einen aufgezeichneten
Punkt erstellt, indem der erste Abtastwert eines Erfassungsintervalls
gespeichert wird. Dies ist der Standardmodus des
Erfassungssystems. (Quelle: Tektronix 2006)

Abtastung
Der Vorgang der Erfassung eines analogen Eingangs, z.B. einer
Spannung, zu einem diskreten Zeitpunkt und Konstanthalten
desselben, damit er quantifiziert werden kann. (Quelle: Tektronix 2006)

Aktiver Cursor
Der Cursor, der sich bewegt, wenn Sie den Mehrzweckknopf
verwenden. Die @-Anzeige zeigt die Position des aktiven
Cursors an. (Quelle: Tektronix 2006)

Aliasing
Eine falsche Darstellung eines Signals aufgrund einer unzureichenden
Abtastung hoher Frequenzen oder schneller Übergänge.
Ein Zustand, der erreicht wird, wenn ein Oszilloskop mit einer
effektiven Abtastrate digitalisiert, die zur Reproduktion des
Eingangssignals zu langsam ist. Das am Oszilloskop angezeigte
Signal weist unter Umständen eine niedrigere Frequenz auf als
das tatsächliche Eingangssignal. (Quelle: Tektronix 2006)

Anwendungsmodul
Ein kleines Modul, das Sie an der Frontplatte einbauen können,
um dem Oszilloskop weitere Funktionen hinzuzufügen. Sie
können gleichzeitig bis zu vier Anwendungsmodule verwenden. (Quelle: Tektronix 2006)

Anwendungspaket
Ein optionales Paket, das ein Anwendungsmodul, ein Firmware-
Upgrade und Handbücher enthält, die das Oszilloskop mit
weiteren Funktionen ausstatten. (Quelle: Tektronix 2006)

Aufzeichnungslänge
Die angegebene Anzahl Abtastwerte in einem Signal. (Quelle: Tektronix 2006)

Autoset
Eine Funktion, mit der die vertikalen, horizontalen und
Trigger-Optionen automatisch gesetzt werden, um über eine
brauchbare Anzeige zu verfügen. (Quelle: Tektronix 2006)

Auto-Triggermodus
Ein Triggermodus, mit dem das Oszilloskop automatisch
Signale erfaßt, wenn es kein gültiges Triggerereignis entdeckt. (Quelle: Tektronix 2006)

B-Trigger
Ein zweites Triggersystem, das mit dem Haupttrigger (A)
zusammenwirkt, um komplexere Ereignisse zu erfassen. Sie
können zum Triggern nach einer bestimmten Wartezeit oder
Anzahl Ereignisse die A- und B-Trigger verwenden. (Quelle: Tektronix 2006)

Cursor
Gepaarte Markierungen, die Sie für die Messung zwischen zwei
Signalstellen verwenden können. Das Oszilloskop zeigt die
Werte (ausgedrückt in Volt, Zeit oder Frequenz) der Position des
aktiven Cursors sowie den Abstand zwischen den beiden
Cursorn an. (Quelle: Tektronix 2006)

Dämpfung
Der Faktor, um den die Amplitude eines Signals reduziert wird,
wenn es durch ein Dämpfungsgerät, z.B. einen Tastkopf oder ein
Dämpfungsglied, geleitet wird (das Verhältnis von Eingangsmessung
zur Ausgangsmessung). Ein 10-fach-Tastkopf dämpft
oder reduziert die Eingangsspannung eines Signals beispielsweise
um einen Faktor von 10. (Quelle: Tektronix 2006)

Digitale Echtzeit-Digitalisierung
Eine Digitalisierungsmethode, die das Eingangssignal mit einer
Abtastfrequenz, die das vier- oder fünffache der Oszilloskopbreite
beträgt, abtastet. Kombiniert mit der (sinx)/x-Interpolation
werden alle Frequenzkomponenten des Eingangs bis zur
Bandbreite genau angezeigt. (Quelle: Tektronix 2006)

DPO == Digitaler Phosphor Oszilloskop
Ein Begriff, der beschreibt, wie das Digitaloszilloskop das
Erfassungsverhalten eines analogen Oszilloskops simuliert. Die
angezeigten Punkte unterscheiden sich bezüglich der Intensität
je nach Frequenz ihrer Erfassung und klingen dann ab, als ob
das Oszilloskop mit einer analogen Elektronenstrahlröhre (CRT)
ausgestattet ist. (Quelle: Tektronix 2006)

Digitalisierung
Die Umwandlung eines kontinuierlichen analogen Signals in
eine Reihe diskreter Zahlen, die die Amplitude des Signals zu
bestimmten Zeitpunkten darstellen. (Quelle: Tektronix 2006)

e*Scope (escope) -- Webbasierte Fernsteuerung
Diese Funktion ermöglicht Ihnen, von einem anderen Standort
aus über das Internet auf ein Oszilloskop der Serie TDS3000B
zuzugreifen und es zu steuern. (Quelle: Tektronix 2006)

Einzelfolge
Eine Einzelschußerfassung, wenn der Abtastwert- oder
Spitzenwerterfassungsmodus ausgewählt ist. Eine Reihe von N
Erfassungen, wenn der Mittelwert- oder Hüllkurvenerfassungsmodus
ausgewählt ist (N stellt die Anzahl von Mittelwerten oder
Hüllkurven dar). (Quelle: Tektronix 2006)

Erdung (GND)
Option, die das Eingangssignal vom vertikalen System trennt.
Erdungsdraht
Ein Draht, der zwischen der Erdungsklemme und der Erdung
angeschlossen werden muß, wenn Sie das Oszilloskop mit
Batteriestrom betreiben. (Quelle: Tektronix 2006)

Erfassung
Der Vorgang des Abtastens von Signalen an den Eingangskanälen,
die Digitalisierung der Abtastwerte, die Verarbeitung
der Ergebnisse in Datenpunkte und das Zusammenstellen der
Datenpunkte in eine Signalaufzeichnung. Die Signalaufzeichnung
wird gespeichert. (Quelle: Tektronix 2006)

Externer Trigger
Triggerung, die stattfindet, wenn das Oszilloskop das externe
Eingangssignal entdeckt, das durch einen angegebenen
Spannungspegel in eine bestimmte Richtung geleitet wird (die
Triggerflanke). (Quelle: Tektronix 2006)

Flankentrigger
Triggerung, die stattfindet, wenn das Oszilloskop die Quelle
entdeckt, die durch einen angegebenen Spannungspegel in eine
bestimmte Richtung geleitet wird (die Triggerflanke). (Quelle: Tektronix 2006)

Gleichstrom
Ein Modus, der sowohl Wechsel- als auch Gleichstromanteile
eines Signals weiterleitet. Sowohl für das Trigger- als auch das
vertikale System verfügbar.
Graustufe
Die Signalanzeige, die Punkte mit unterschiedlicher Intensität
anzeigen kann, je nach Häufigkeit Ihres Vorkommens. Farbige
��Graustufen �� bestehen aus hellen und dunklen Farbschattierungen. (Quelle: Tektronix 2006)

Glossar
Sammlung von Wörter bzw. Begriffe mit Erklärungen (Quelle: FB060831 und Lexikon 2006)

Hardcopy
Eine elektronische Kopie der Anzeige in einem Format, das ein
Drucker oder Plotter lesen kann. (Quelle: Tektronix 2006)

Hintergrundbeleuchtung
Die Beleuchtung hinter der LCD-Anzeige.
Holdoff
Eine bestimmte Zeit, die nach einem Triggersignal vergehen
muß, bevor die Triggerschaltung ein weiteres Triggersignal
annimmt. Mit der Holdoff-Option gewährleisten Sie eine stabile
Anzeige. (Quelle: Tektronix 2006)

Horizontalbalkencursor
Die beiden horizontalen Balken, die Sie zur Messung der
Spannungsparameter eines Signals positionieren. Das Oszilloskop
zeigt den Wert des aktiven (beweglichen) Cursors in Bezug
auf die Masse und den Spannungswert zwischen den Balken an.
Hüllkurven-Erfassungsmodus
Ein Modus, in dem das Oszilloskop ein Signal erfaßt und
anzeigt, bei dem die Schwankungsextreme mehrerer Erfassungen
zu sehen sind. (Quelle: Tektronix 2006)

Kommunikationsmodul
Ein optionales Modul, das dem Oszilloskop E/A-Ports
hinzufügt. (Quelle: Tektronix 2006)

Masseleitung
Die Referenzleitung für einen Oszilloskop-Tastkopf. (Quelle: Tektronix 2006)

Mehrzweckknopf
Ein Knopf an der Frontplatte, den Sie zum Einstellen von
Parametern, beispielsweise der Cursorposition, verwenden
können. Der jeweilige, dem Mehrzweckknopf zugewiesene
Parameter ist von anderen Einstellungen abhängig. (Quelle: Tektronix 2006)

Mittelwerterfassungsmodus
Ein Modus, in dem das Oszilloskop ein Signal erfaßt und
anzeigt, und das Ergebnis als Mittelwertbildung mehrerer
Erfassungen präsentiert. Das Oszilloskop erfaßt die Daten wie
im Abtastmodus und bildet dann entsprechend einer angegebenen
Anzahl von Mittelwerten einen Mittelwert dieser Daten.
Durch die Mittelwertbildung wird unkorreliertes Rauschen im
angezeigten Signal reduziert. (Quelle: Tektronix 2006)

Nachleuchten
Das Abklingen von Signalpunkten. Wenn das Nachleuchten
deaktiviert ist, klingen die Punkte schnell ab. Wenn das
Nachleuchten aktiviert ist, klingen die Punkte langsamer oder
gar nicht ab, je nach Einstellung. (Quelle: Tektronix 2006)

Normaler Triggermodus
Ein Modus, in dem das Oszilloskop keine Signalaufzeichnung
erfaßt, solange kein Triggerereignis stattfindet. Er wartet auf ein
gültiges Triggerereignis, bevor Signaldaten erfaßt werden.
Pixel
Ein sichtbarer Punkt in der Anzeige. Die Anzeige ist 640 Pixel
breit und 480 Pixel hoch. (Quelle: Tektronix 2006)

Potentialfreie Messungen
Spannungsmessungen, bei denen die Referenzspannung nicht
geerdet ist. (Quelle: Tektronix 2006)

Pretrigger
Der angegebene Teil der Signalaufzeichnung, der Daten enthält,
die vor dem Triggerereignis erfaßt wurden.
Referenzsignal
Ein für die Anzeige ausgewähltes gespeichertes Signal. Sie
können bis zu vier Referenzsignale speichern und anzeigen. (Quelle: Tektronix 2006)

Rollmodus
Ein Erfassungsmodus, der bei langsamen horizontalen
Skaleneinstellungen nützlich ist. Im Rollmodus können Sie die
Punkt-für-Punkt-Erfassung des Signals anzeigen. Das Signal
rollt über die Anzeige. (Quelle: Tektronix 2006)

RS-232
Der serielle Kommunikationsanschluß, der zum Anschließen
eines Hardcopy-Geräts, Computers, Controllers oder Endgeräts
verwendet wird. (Quelle: Tektronix 2006)

Signalpfadkompensation (SPC)
Die Möglichkeit, mit dem Oszilloskops den elektrischen Offset
bei vertikalen, horizontalen und Trigger-Verstärkern, die auf
Temperaturschwankungen und Komponentenalterung
zurückzuführen sind, zu minimieren. Sie sollten die Signalpfadkompensation
durchführen, wenn die Umgebungstemperatur um
mehr als 5 °Cvon der letzen SPC abweicht oder bevor Sie
wichtige Messungen durchführen. (Quelle: Tektronix 2006)

Standby (STBY)
Der Status, wenn das Instrument nicht verwendet wird. Einige
Schaltkreise sind auch dann aktiv, wenn sich das Gerät im
Standby-Modus befindet. (Quelle: Tektronix 2006)

Spitzenwerterfassung (PK Detect)
Ein Erfassungsmodus, der Signalspitzen und Glitches erfaßt, die
zwischen normalen Abtastpunkten stattfinden.
Tasten der Anzeige
Die Tasten unterhalb und rechts neben der Anzeige, mit denen
Menüelemente ausgewählt werden können. (Quelle: Tektronix 2006)

TekProbe-Schnittstelle
Eine Schnittstelle zur Kommunikation von Daten zwischen
einem Tastkopf und dem Oszilloskop, z.B. der Tastkopftyp und
sein Dämpfungsfaktor. Die Schnittstelle versorgt auch die
aktiven Tastköpfe mit Strom. (Quelle: Tektronix 2006)

Tek Secure
Eine Funktion, mit der alle Signal- und Setup-Speicherorte
gelöscht werden (die Setup-Speicherorte werden durch das
werkseitige Setup ersetzt). Anschließend wird überprüft, ob
auch jeder Speicherort gelöscht wurde. Diese Funktion ist
nützlich, wenn das Oszilloskop für das Sammeln von Sicherheitsdaten
verwendet wird. (Quelle: Tektronix 2006)

Vertikalbalkencursor
Die beiden vertikalen Balken, die Sie zur Messung der
Zeitparameter eines Signals positionieren. Das Oszilloskop zeigt
den Wert des aktiven (beweglichen) Cursors in Bezug auf den
Trigger und den Zeitwert zwischen den Balken an. (Quelle: Tektronix 2006)

Verzögerung
Ein Mittel zur Verzögerung der Erfassung, damit diese lange
nach dem Triggerereignis beginnt. Der Triggerpunkt muß sich
bei aktivierter Verzögerung nicht innerhalb der Signalaufzeichnung
befinden. (Quelle: Tektronix 2006)

Video-Triggerung
Triggerung eines Synchronimpulses eines FBAS-Signals. (Quelle: Tektronix 2006)

Voransicht
Die Oszilloskopffunktion, die anzeigt, wie die nächste Erfassung
aussehen könnte, wenn die Optionseinstellungen geändert
werden, während die Erfassung angehalten wird oder Sie auf
den nächsten Trigger warten. Die neuen Optionseinstellungen
werden bei der nächsten Erfassung wirksam. Sowohl die
horizontale als auch die vertikale Voransicht stehen zur
Verfügung. (Quelle: Tektronix 2006)

WaveAlert -- Erkennung von Signalabweichungen
Mit dieser Funktion können Sie stabile Signale überwachen. Sie
werden benachrichtigt, wenn das Oszilloskop eine Signalabweichung
erkennt. Jedes Signal, das sich signifikant von dem zuvor
erfaßten unterscheidet, ist eine Abweichung. (Quelle: Tektronix 2006)

Wechselstrom
Ein Modus, das den Gleichstromanteil eines Signals blockiert,
den dynamischen (AC-)Anteil jedoch weiterleitet. (Quelle: Tektronix 2006)

XY-Format
Ein Anzeigeformat, das den Spannungspegel von zwei Signalen
Punkt für Punkt vergleicht. Nützlich für die Analyse des
Phasenverhältnisses von zwei Signalen. (Quelle: Tektronix 2006)

YT-Format
Das traditionelle Oszilloskop-Anzeigeformat. Es zeigt die
Spannung eines Signals (auf der vertikalen Achse) und seine
Entwicklung über einen bestimmten Zeitraum (auf der
horizontalen Achse) an. (Quelle: Tektronix 2006)

Zeitbasis
Die Parameter, mit denen Sie die Zeit und die horizontale Achse
einer Signalaufzeichnung definieren. Die Zeitbasis legt fest,
wann und wie lange aufgezeichnete Punkte erfaßt werden. (Quelle: Tektronix 2006)

Zoom
Die horizontale Vergrößerungsfunktion des Oszilloskops. Zoom
ist eine Anzeigefunktion. Die Zoom-Einstellung hat keinerlei
Auswirkung auf das erfaßte Signal. (Quelle: Tektronix 2006)
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